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Spielplan

»2048«

Uraufführung
Schauspiel von Lorenz Langenegger

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»Don Quixote van de Marsch«

von Lutz Hübner nach Miguel de Cervantes

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»Antigone / Schwester von«

Schauspiele von Sophokles / Roland Schimmelpfennig und Lot Vekemans

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»Wald«

Uraufführung
Schauspiel von Miriam V. Lesch

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»wild & leise«

Vier Choreografien von Antoine Jully und Barak Marshall
ab  5.10.

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»Freischütz«

Ein Tanz mit dem Bösen
Musik von Carl Maria von Weber

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»From the Night to the Light«

Vierteiligen Ballettabend mit Spitzentanz, technischer Raffinesse und tänzerischen Beats

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Neuigkeiten

Freuen Sie sich auf vier Choreografien von Antoine Jully und Barak Marshall. Wir nehmen Sie mit in prähistorische Lebenswelten und zeigen Ihnen eine himmlische Wendung.

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Erleben Sie Webers Freischütz in der Neuinszenierung von Joan Anton Rechi und tauchen Sie ein in eine beklemmende Welt aus Träumen, Ängsten, Verlangen und Magie.

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Was, wenn sich plötzlich überall Bäume, Pilze und andere Gewächse unaufhaltsam ihren Weg bahnen? Mit der Uraufführung von »Wald« gehen wir dieser Frage auf den Grund.

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Highlights

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Es lohnt sich für modernes Ballett nach Oldenburg zu fahren (...).« (Bremen Zwei)

Wer die Vielseitigkeit des Tanzes liebt, kann mit »wild&leise« in kurzer Zeit die faszinierende Bandbreite der BallettCompagnie erleben. Reisen Sie mit uns von der prähistorischen Lebenswelt der Dinosaurier und anderen urzeitlichen Lebewesen bis in himmlische Sphären. Erleben Sie vier unterschiedliche Choreografien von Antoine Jully und Barak Marshall.

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»Hier vibriert die Bühnenluft.« (NWZ)

Der Mythos von Antigone ist in vielen Variationen erzählt worden und hat seit Jahrtausenden seine Aktualität bewahrt. Hausregisseurin Ebru Tartıcı Borchers inszeniert einen Doppelabend mit dem Blick auf die unterschiedlichen Perspektiven der Schwestern Antigone und Ismene, die in Lot Vekemans Monolog ihre Stimme als letzte Überlebende ihrer Familie erhebt.

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Die Rückeroberung Europas durch den Wald

Autorin Miriam V. Lesch gibt der Naturwelt in »Wald« eine ungewohnte Präsenz und eine eigene, konkrete Stimme. In einer fiktiven Zukunft, in der die Natur ihren Platz beansprucht, rückt der Wald aus dem Hintergrund in die absolute Sichtbarkeit. Die Menschen müssen fliehen oder sich anpassen. Das Stück schafft auf kluge und humorvolle Weise einen Perspektivwechsel, der einen neuen Blick auf das Verhältnis von Mensch und Natur ermöglicht. 

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