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Spielplan

Sébastian Monti

Der in London geborene französisch-italienische Tenor Sébastian Monti studierte Gesang am Centre de Musique Baroque Versailles und graduierte mit Bestnote.

Seit dem Beginn seiner Karriere interpretiert er wichtige Partien des barocken Repertoires, wie zum Beispiel die Titelrollen in Charpentiers ‚Actéon‘, Lullys ‚Atys‘ und Rameaus ‚Platée‘ und ‚Zaïs‘, die Rolle des Orphée in Glucks ‚Orphée et Euridice‘ und die Partie des Orfeo in Campras ‚Le Carnaval de Venise‘ sowie Apollo in Royers ‚Le pouvoir de l’Amour‘. Dabei arbeitete mit den Dirigenten Christophe Rousset, Patrick Bismuth, Andreas Reize und Dominique Daigremont sowie den Ensembles Les Talens Lyriques und Les Goûts-Réunis zusammen.

Seine langjährige Opern- und Konzerttätigkeit führten ihn bislang u. a. an die Opéra-Comique, die Opéra Royal de Versailles, die Opéra de Massy, an das Megaron Athen, das Théâtre de Caen, das Theater an der Wien, zum Enescu Festival in Bukarest, zu den Heidenheimer Festspielen sowie zum Opern- und Musikfestival ‚Rossini in Wildbad‘, wo er für seine „Leichtigkeit, mit der er sich auf die Cavatine von Mitridate begibt, agil, nuanciert und gewagt“ (ForumOpera) gelobt wurde.

Sein Spektrum reicht von Monteverdis Marienvesper und der Partie des Varo in Händels ‚Arminio‘ über Partien wie Evangelist in Bachs ‚Johannes-Passion‘, Apollo und Sommel in Maraisʼ ‚Alcione‘, Pedrillo in Mozarts ‚Die Entführung aus dem Serail‘ und Ramiro in Rossinis ‚La Cenerentola‘, bis hin zu Marquis de Tarapote in Offenbachs ‚La Périchole‘.

In der Spielzeit 2023/24 u. a. zu erleben als:
Calisis in ‚Les Boréades

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