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Kerstin Feig

Kerstin Feig war nach ihrem Studium an der Palucca Schule Dresden viele Jahre als Tänzerin an den Bühnen der Stadt Gera engagiert. Daneben besuchte sie regelmäßig Sommerkurse in Berlin und Dresden. Nach Beendigung ihrer Tänzerlaufbahn arbeitete sie in Gera als Probenleiterin und Ballettmeisterin, bevor sie 2000 darüber hinaus zur stellvertretenden Ballettdirektorin ernannt wurde. Von 2002 bis 2005 war sie Ballettmeisterin bei Introdans im niederländischen Arnheim. Als Martin Schläpfer sie 2005 als Ballettmeisterin und Assistentin in sein ballettmainz engagierte, wurde der Grundstein für eine langjährige intensive Zusammenarbeit gelegt.

Zur Einstudierung seines ‚Streichquartett‘ begleitete sie Martin Schläpfer zum Het Nationale Ballet Amsterdam, von 2009 bis 2020 betreute sie zahlreiche seiner Uraufführungen und Einstudierungen als Ballettmeisterin des Balletts am Rhein Düsseldorf/Duisburg.

Außerdem arbeitete Kerstin Feig mit zahlreichen bedeutenden Choreografen zusammen, darunter Nils Christe, Nacho Duato, William Forsythe und Jiří Kylián.

Durch die Arbeit an über 20 Balletten von Hans van Manen wurde Kerstin Feig zu einer engen künstlerischen Partnerin für ihn. Sein ‚Adagio Hammerklavier‘ erarbeitete sie 2020 mit dem Ballett der Staatsoper Wien.

Hans van Manens ‚Frank Bridge Variations‘ assistierte sie in Mainz und Düsseldorf und studierte es 2010 mit dem Zürcher Ballett ein. Im März diesen Jahres erarbeitete Kerstin Feig mit dem Bayerischen Junior Ballett München Hans van Manens ‚Concertante‘ für die Frühjahrs-Matinee der Heinz-Bosl-Stiftung.

Die Einstudierung von Hans van Manens ‚Frank Bridge Variations‘ ist die erste Zusammenarbeit mit der BallettCompagnie Oldenburg.

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