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Angela Denoke

Angela Denokes Karriere ist geteilt in Engagements als Sängerin und als Regisseurin. Die Sängerin war nach ihrem Studium an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg Ensemblemitglied am Theater Ulm und der Staatsoper Stuttgart. Sie sang regelmäßig an der Wiener Staatsoper, der Bayerischen Staatsoper, der Opéra National de Paris, der Staatsoper Berlin sowie bei den Salzburger Festspielen. Zu ihrem Repertoire gehören u. a. die Titelpartien der Opern Lady Macbeth von Mzensk, Katja Kabanowa und Jenůfa, Arabella und Salome. Sie war u. a. zu erleben als Liza (»Pique Dame«), Marietta (»Die tote Stadt«), Kundry (»Parsifal«), Elsa (»Lohengrin«), Elisabeth und Venus (»Tannhäuser«), Feldmarschallin (»Der Rosenkavalier«), Leonore (»Fidelio«), Tochter (»Cardillac«), Marie (»Wozzeck«), Emilia Marty (»Die Sache Markopulos«) sowie Eine Frau (»Erwartung«). In ihren eigenen Lied-, Jazz-, und Chanson-Programmen sind politische und gesellschaftskritische Lieder, aber auch Unterhaltungsmusik rund um Kurt Weill und die 20er und 30er Jahre ein Schwerpunkt.

Im Herbst 2021 gab sie ihr Debüt als Regisseurin am Theater Ulm mit Janaceks »Katja Kabanova«. Es folgten 2022 »Salome« in Innsbruck und 2023 »Macbeth« in Regensburg. 2023 inszenierte sie »Don Giovanni« in Hagen und eine »Tosca« in Bremerhaven sowie 2024 »La Bohème« in Lübeck.

  • 1999 wurde sie von der Opernwelt zur Sängerin des Jahres gewählt.
  • 2007 erhielt sie den renommierten Theaterpreis »Faust« für ihre Darstellung der Salome.  
  • 2009 wurde sie zur Kammersängerin der Wiener Staatsoper ernannt.
  • 2023: erhielt sie den Österreichischen Musiktheaterpreis in der Kategorie »Beste Regie« für ihre »Salome«-Inszenierung am Tiroler Landestheater Innsbruck.

Weitere Infos unter www.ungerartists.com/sopranos/denoke/.

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