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Johannes Winde

Johannes Winde (geb. 1978 in Weimar) hat bisher in über sechzig Theaterproduktionen die musikalische Leitung (Komposition, Live-Musik, Sounddesign & Arrangements) übernommen. Hierfür arbeitete er mit den Regisseuren Volker Lösch, Ulrich Rasche, Jan Neumann, Sebastian Schug, Schirin Khodadadian und Marc Becker unter anderem am Theater Basel, Volkstheater Wien, Schauspiel Leipzig, Staatstheater Stuttgart und Staatstheater Hannover. Während seines Tonmeisterstudiums gewann er den Tonmeisternachwuchspreis „Goldener Bobby“. Er versteht sich sowohl auf klassische Orchesterkomposition als auch auf elektronische Klangbearbeitung. Das Kunstfest in Weimar wurde 2015 unter anderem mit seiner Auftragskomposition für Sinfonieorchester mit elektronischen Elementen unter dem Namen „Orchestronik“ eröffnet. Seinen Orchesterarrangements begegnet man beispielsweise auf den Alben des deutschen Popmusikers Clueso „So sehr dabei“ („Utopie“, dreifach Goldstatus) und „Clueso und stübaPhilharmonie“ (u. a. „Gewinner“, „Chicago“ und „So sehr dabei“) und "de capo" von DePhazz. Ende 2018 performte Alin Coen auf einer Tour ihre Songs mit Orchesterarrangements aus seiner Feder. Des weiteren komponiert und produziert Johannes Winde Soundtracks für Filme ("Vollmond", "Anmaßung", "Das schaffen wir schon“).

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