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Neuigkeiten

Begleiten Sie den fiktional-autobiografischen Charakter Juzek Kowalski auf eine Reise in seine Jugend in ‚Im Osten was Neues‘ von Regisseur und Autor Łukasz Ławicki.

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Unser STADT:ENSEMBLE ist das nächste Mal mit ihrer eigenen Produktion ‚Robinson Crusoe. Über das (Über)Leben.‘ am 12.05. im Kleinen Haus auf der Bühne.

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Alle wollen sie den Impresario beeindrucken, für den nächsten Job, das nächste Engagement. Hier werden Gerüchte ausgetauscht und Anekdoten zum Besten gegeben!

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Der Impresario

20:00 Uhr, Kleines Haus

work.

20:00 Uhr, Exhalle

LEVEN.EERNST.FREEHEIT

20:00 Uhr, Weitere Spielorte
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Highlights

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Über das (Über)Leben

Robinson zieht es immer wieder zur See. Das Abenteuer lockt, das Leben ruft. Doch dann erleidet er Schiffbruch und strandet auf einer einsamen Insel. Plötzlich geht es um Leben und Tod. Robinson ist auf sich alleine gestellt. Gezwungen mit den praktischen Herausforderungen, der tiefen Einsamkeit und der existenziellen Frage des Überlebens umzugehen. Und was passiert, als er mit dem 'Fremden' konfrontiert wird?

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„(...) absolut lohnender Opernabend“ (Opernfreund)

Nach dem vermeintlichen Mord an seinem Lehrjungen steht Peter Grimes vor Gericht. Ihm kann keine Schuld nachgewiesen werden, doch die Dorfgemeinschaft hat bereits ein eigenes Urteil gefällt – und das Stigma bleibt haften. Ein plötzliches neues Unglück droht die zwischenmenschlichen Spannungen zum Eskalieren zu bringen.

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Dem ersten Anschein nach

Tessa Ensler ist eine erfolgreiche Anwältin. Ihre Hauptklienten sind wegen sexueller Übergriffe angeklagte Männer. Doch plötzlich sitzt sie auf der anderen Seite. Plötzlich muss sie sich rechtfertigen, wo ihre Hände waren und ob sie wirklich „Nein“ gesagt hat. Dieser leidenschaftliche Monolog lässt Tessa zu Wort kommen. Und zwar nur sie. „[Rebecca Seidel] vollbringt es, eine geradezu magnetische Verbindung zwischen sich und dem Publikum zu kreieren.“ (NWZ)

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„Eine mehr als gelungene Leistung des Ensembles“ (NWZ)

Juzek Kowalski – Frohnatur und letzte ehrliche Person Deutschlands – muss sich einer Medizinisch-Psychologischen-Untersuchung unterziehen, um seinen Job als Abgesandter der deutsch-polnischen Gesellschaft für Völkerverständigung wiederzuerlangen. Dabei begibt er sich auf eine Reise in seine Jugend und setzt sich mit seiner mal mehr, mal weniger gelungenen Integration im Osten auseinander.

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