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Kari Postma

In Norwegen aufgewachsen studierte die norwegisch-niederländische Sopranistin Kari Postma an den Musikakademien von Trondheim und Oslo und legte 2004 ihren Abschluss an der Opernakademie Kopenhagen ab. Ihr Debüt gab sie an der Norwegischen Nationaloper als Pamina in Mozarts ‚Zauberflöte‘, eine Rolle, die sie 10 Jahre lang an unterschiedlichsten Häusern in Europa einnahm. Von 2007-2011 war sie an der Hamburgischen Staatsoper engagiert, wo sie u. a. als Pamina (‚Die Zauberflöte‘), Susanna und Contessa (‚Le nozze di Figaro‘), Zerlina und Donna Elvira (‚Don Giovanni‘), Gretel (‚Hänsel und Gretel‘), Zdenka (‚Arabella‘), Ännchen (‚Der Freischütz‘), Nannetta (‚Falstaff‘), Adina (‚L’Elisir d’amore‘), Norina (‚Don Pasquale‘), Liú (‚Turandot‘) und Mimi (‚La Bohème‘) zu hören war.

In der jüngeren Vergangenheit übernahm sie an verschiedenen Häusern in Europa und Kanada u. a. die Partien der Leonora (‚Il Trovatore‘), Violetta (‚La Traviata‘), Rosalinde (‚Die Fledermaus‘), Tatyana (‚Eugen Onegin‘), Tosca (‚Tosca‘), Katja (‚Katja Kabanova‘), Ortrud (‚Lohengrin‘), Giorgetta (‚Il Tabarro‘), Wally (‚La Wally‘), The Queen (‚Klippeoerne‘) sowie der Hanna Glawari (‚Die lustige Witwe‘).

Darüber hinaus hat Postma als Konzertsängerin mit Orchestern in Norwegen, Deutschland, den Niederlanden, Dänemark, Kanada und Hong Kong Werke wie Verdis Requiem, Beethovens 9. Sinfonie und die Mahlersinfonien Nr. 2 und 4 aufgeführt.

Postma gewann zahlreiche Auszeichnungen, u. a. die ersten Preise bei der International Phillips Music Competition und dem Internationalen Königin-Sonja-Musikwettbewerb sowie den zweiten Preis der Oper Leipzig beim Francisco Vinas International Singing Contest.

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