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Alessandra Corti

Alessandra Corti, geboren in Italien, absolvierte ihre Tanzausbildung an der Ballettakademie des Turiner Theaters, in deren Ensemble sie anschließend für zwei Jahre tanzte. Im Atelier Teatro Danza der Akademie Paolo Grassi in Mailand arbeitete sie mit Cesc Gelabert, Lidya Azzopardi, Luca Veggetti, Susanne Linke, Avi Kaiser sowie dem Japanischen Kollektiv Dumb Type. Von 2001-2003 war sie Mitglied des Bremer Tanztheaters unter der Leitung von Urs Dietrich. Von 2004-2007 arbeitete sie freiberuflich als Tänzerin u.a. mit ResistDance Silke Z., Avi Kaiser / Sergio Antonino und Steptext Dance Project und als Choreografin bei Fashion und Design Events für Franky&Morello, Riccardo Tisci, MTV und für das Dazed&Confused Magazin. Erste eigene Arbeiten waren das Solo 'Happy End' am Theater Bremen und 'Un mondo silenzioso' für das Teatro Libero Milano. Von 2007-2014 war sie Ensemblemitglied der Tanzcompagnie Oldenburg. Dort tanzte sie in Choreografien von Jan Pusch, Guy Weizman, Tero Saarinen, Sharon Eyal, Marcel Lehman, Ann Van den Broek, Ina Christel Johannessen, Koen Augustijnen und anderen. In Oldenburg erarbeitete Alessandra Corti die Tanzstücke 'Niemandstag' für junges Publikum, 'Elfenbeinhaut', mit dem sie 2012 in die Endrunde beim choreografischen Wettbewerb in Hannover kam und 'I wish I...', das seitdem erfolgreich in Oldenburg, Braunschweig, Florenz, Barletta und Mainz aufgeführt wurde.

Seit 2014 ist Alessandra Corti dem Staatstheater Mainz als Tänzerin und Choreografin verbunden und tanzte in Stücken u.a. von Jo Strømgren, Danièle Desnoyers, José Navas, Garry Stewart und Cecilia Moisio- Für tanzmainz schuf sie die Tanzabende 'Unendliche Nacht' und 'Fieber'. Seit 2016 ist Alessandra Corti auch Gastchoerografin an der Akademie Paolo Grassi in Mailand und Gastlehrerin an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt. Für die BallettCompagnie Oldenburg kreiert sie in dieser Spielzeit 'Apartment 7a', ein Tanzstück für Kinder.

Eine Einrichtung des Landes Niedersachsen

Das Oldenburgische Staatstheater wird gefördert von der

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